Partnersuche

Partnersuche EU-Plattform

Wird in den verschiedenen Fördermaßnahmen von EU4Health eine Teilnahme als Konsortium verlangt, kann die Suche nach Projektpartnern über das Portal der Europäischen Kommission erfolgen.

Zur Partnersuche

Auf der Plattform können Organisationen anhand ihres Profils gefunden und direkt kontaktiert werden. In der Suchleiste des Portals können Schlüsselbegriffe und Namen eingetragen werden, um passende Projektpartner zu finden. Die erweiterte Suche bietet die Möglichkeit gezielt nach einem Programm (EU4Health), Standort, Organisationstyp oder Berufsprofil zu filtern. Für die Finanzhilfen kann auch explizit der entsprechende Call for Proposal ausgesucht werden.

Nach einer Registrierung im Portal können eigene Partnergesuche und -angebote themenspezifisch veröffentlicht werden.

Partnersuche mit Hilfe der NKS EU4Health

Sie haben Interesse an einer Fördermaßnahme von EU4Health und sind nun auf der Partnersuche für die Einreichung? Sollten Sie Unterstützung bei der Partnersuche benötigen, leiten wir Ihre Kontaktdaten gerne in unserem Netzwerk sowie in unserem Newsletter weiter. Kommen Sie gerne auf uns zu.

Partnersuchanfragen

EU4H-2024-PJ-02-2 (CR-g-24-39) Verbesserung der Gesundheitskompetenz für Krebsprävention und Krebsbehandlung

Antragsfrist: 10.10.2024
Bei diesem Call handelt es sich um eine Finanzhilfe. Die Zielgruppe umfasst u.a. Hochschulen und Bildungseinrichtungen, Forschungsinstitute, Krankenhäuser, Expertennetzwerke, Organisationen der Zivilgesellschaft, Verbände, Stiftungen, NGOs, Unternehmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit, private Einrichtungen, soziale Medien, Presse und Journalistenverbände, Behörden der Mitgliedstaaten. Es können sich einzelne Antragstellende oder ein Konsortium bewerben. Call-spezifische Anforderungen sind dem Call Document zu entnehmen.

Italien:
European Cancer Prevention (ECP) ist eine wissenschaftliche Organisation, die sich der aktiven Förderung und Unterstützung der Krebsprävention sowie der Weiterentwicklung der Krebsforschung verschrieben hat. Durch die Verbreitung präziser und aktueller Informationen, die Förderung von Bildungsprogrammen und die Unterstützung innovativer Forschung will das ECP eine Wissens- und Kooperationsplattform für Angehörige der Gesundheitsberufe bieten.
Ein spezieller Fokus auf die Identifizierung und das Management europäischer Hochrisikoländer bietet einen gezielten und personalisierten Ansatz zur Bewältigung krebsbedingter Herausforderungen in diesen Regionen und ermöglicht die Entwicklung wirksamer Präventionsstrategien und rechtzeitiger Interventionen.
Haben Sie Interesse an einer Vernetzung? Dann wenden Sie sich gerne an Präsident Giovanni Corso unter giovanni.corso@ieo.it.

Italien:
Das Nationale Krebsinstitut „Giovanni Pascale“ (INT Pascale) zur Erforschung und Behandlung von Tumoren ist ein öffentliches wissenschaftliches Institut für Forschung, Hospitalisierung und Gesundheitswesen. Es verbindet experimentelle und klinische Forschungsaktivitäten mit Gesundheitsdiensten und ist eine der wichtigsten Gesundheitseinrichtungen Süditaliens im Bereich der Onkologie. Das Nationale Krebsinstitut dient als regionales Referenzzentrum für die Diagnose und Behandlung neoplastischer Erkrankungen. Es ist als onkologisches Multispezialitäten-Referenzzentrum mit Diagnose-/Staging-, Therapie- und onkologischen Nachsorgefunktionen sowie als onkologisches Referenzzentrum mit wissenschaftlichem Charakter anerkannt. 
Haben Sie Interesse an einer Vernetzung? Dann wenden Sie sich gerne an direzionescientifica@istitutotumori.na.it.

Deutschland:
Die gemeinnützige Ärztliche Gesellschaft zu Gesundheitsförderung e.V. (ÄGGF) ergänzt die schulische Gesundheits- und Sexualerziehung durch das Angebot entwicklungsbegleitender ärztlicher Informationsstunden. In der ÄGGF engagieren sich mehr als 100 Ärzt*innen im gesamten Bundesgebiet – schwerpunktmäßig in sozialen Brennpunkten – und bringen Gesundheitsbildung ins Klassenzimmer. Der Themenschwerpunkt liegt auf der sexuellen und reproduktiven Gesundheit, umfasst aber auch andere Themen wie z.B. Impfungen und Krebsprävention. 
Haben Sie Interesse an einer Vernetzung? Dann wenden Sie sich gerne an Dr. med. Runa Speer unter speer@aeggf.de.

Portugal:
Die CUF Group ist der größte private Gesundheitsdienstleister in Portugal. Dieser betreibt ein landesweit integriertes Netzwerk aus 25 Krankenhäusern und Kliniken, einschließlich digitaler Kanäle und wohnortnaher Versorgung. Die CUF Group ist führend in der Diagnose und Behandlung von Krebserkrankungen und der größte private Anbieter von Diagnostik im Onkologiebereich in Portugal. Die Mission der CUF Group ist es, Gesundheitsdienstleistungen auf höchstem Qualitäts- und Wissensniveau anzubieten.
Haben Sie Interesse an einer Vernetzung? Dann wenden Sie sich gerne an Dr. Mariana Matos unter matos.mariana@cuf.pt.

Kroatien:
Das Croatian Institute of Public Health ist die zentrale öffentliche Gesundheitseinrichtung in Kroatien. Es ist eine staatliche Institution, die für die Förderung der öffentlichen Gesundheit, Prävention von Krankheiten, Gesundheitsüberwachung und -berichterstattung sowie die Koordinierung von Programmen zur Gesundheitsförderung und -prävention zuständig ist.
Haben Sie Interesse an einer Vernetzung? Dann wenden Sie sich gerne an Petra Maloca unter petra.maloca@hzjz.hr.

EU4H-2024-PJ-02-4 (CR-g-24-45) Vorschläge für ein EU-Netzwerk für junge Krebsüberlebende

Antragsfrist: 10.10.2024
Bei diesem Call handelt es sich um eine Finanzhilfe. Die Zielgruppe umfasst u.a. Akademien und Bildungseinrichtungen, Forschungsinstitute, Krankenhäuser, Expertennetzwerke, Organisationen der Zivilgesellschaft, Verbände, Stiftungen, NGOs und ähnliche Einrichtungen. Es wird ein Konsortium von mind. 5 Antragstellenden aus 5 verschiedenen Ländern vorausgesetzt. Call-spezifische Anforderungen sind dem Call Document zu entnehmen.

Italien:
Die Emilia-Romagna Region in Italien bzw. deren Regionales Netzwerk für Onkologie und Hämato-Onkologie sucht nach Partnern zur Bildung eines EU-weiten Konsortiums.
Haben Sie Interesse an einer Vernetzung? Dann wenden Sie sich gerne an Vincenzo Ettorre unter Vincenzo.Ettorre@Regione.Emilia-Romagna.it.

EU4H-2024-PJ-03-6 (DI-g-24-76) Förderung der Einführung von KI im Gesundheitswesen

Antragsfrist: 22. Januar 2025
Für diese Finanzhilfe wird ein Konsortium aus mind. 3 Einrichtungen aus 3 verschiedenen förderfähigen Ländern benötigt. Die Zielgruppe umfasst Akademien und Bildungseinrichtungen, Forschungsinstitute, Krankenhäuser, Expertennetzwerke (einschl. ERN), Verbände, Stiftungen, NGOs und ähnliche Einrichtungen; Unternehmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit (einschl. sozialer Unternehmen und Unternehmen ohne Erwerbszweck), private Einrichtungen (gewinnorientiert/nicht gewinnorientiert), sonstige öffentliche Stellen. Call-spezifische Anforderungen sind im Call Document zu finden. 

Tschechische Republik:
Das National eHealth Centre des Gesundheitsministeriums der Tschechischen Republik ist an der genannten Ausschreibung interessiert und auf der Suche nach potentiellen Partnerorganisationen. Das National eHealth Centre hat Erfahrungen in der Implementierung von Artificial Intelligence im Gesundheitswesen und besitzt ein breites Netzwerk an Expertinnen und Experten in diesem Bereich.
Haben Sie Interesse an einer Vernetzung? Dann wenden Sie sich gerne an Adam Gřunděl (AI consultant, National eHealth Centre) unter grundela@mzcr.cz.

Deutschland:
Das German Israeli Health Forum for Artificial Intelligence (GIHF-AI), ein Förderprogramm des Bundesministeriums für Gesundheit, hat Expert:innen sowie politische Entscheidungsträger:innen aus Deutschland und Israel im Bereich Digitale Gesundheit mit einem Fokus auf KI und ML durch Dialogformate, Delegationen und jährliche Konferenzen zusammengebracht. Die Aktivitäten von GIHF-AI sollen nun auf Ebene der Europäischen Union ausgebaut und das Netzwerk in weiteren EU-Mitgliedsstaaten erweitert werden. Neben der Fortführung von Dialogformaten und der Entwicklung politischer Handlungsempfehlungen wird der Schwerpunkt auf der Initiierung und Durchführung transeuropäischer Projekte liegen.
Haben Sie Interesse an einer Vernetzung? Dann wenden Sie sich gerne an Sven Tobias Eck unter seck@elnetwork.eu.

Portugal
Das BreastScreening-AI (BS-AI), ein innovatives Spin-off des Instituto Superior Técnico aus Portugal möchte sich in ein Konsortium zum Thema Brustkrebsvorsorge einbringen. BS-AI will ein Projekt entwickeln, das die Leistungsfähigkeit fortschrittlicher Künstlicher Intelligenz und multimodaler Bildgebungstechnologien nutzt, um die Genauigkeit und Effizienz der Brustkrebsvorsorge und -diagnose zu verbessern. 
Haben Sie Interesse an einer Vernetzung? Dann wenden Sie sich gerne an francisco.calisto@tecnico.ulisboa.pt und vitor.crespo@healthtechlisboa.com.

EU4H-2024-PJ-03-2 (DP/CR-g-24-29) Gesundheitsförderung und Prävention von nicht übertragbaren und übertragbaren Krankheiten inkl. durch Impfung vermeidbarer und durch Infektion übertragbarer Krebsarten

Antragsfrist: 22. Januar 2025
Für diese Finanzhilfe wird ein Konsortium aus mind. 3 Einrichtungen aus 3 verschiedenen förderfähigen Ländern benötigt. Die Zielgruppe umfasst Akademische und Bildungseinrichtungen, Forschungsinstitute, Krankenhäuser, Expertennetzwerke, Zivilgesellschaftliche Organisationen, einschließlich Verbände, Stiftungen und NGOs, Unternehmen im Bereich der öffentl. Gesundheit, internationale Organisationen und Behörden der Mitgliedstaaten. Call-spezifische Anforderungen sind im Call Document zu finden. 

Deutschland:
Die gemeinnützige Ärztliche Gesellschaft zu Gesundheitsförderung e.V. (ÄGGF) ergänzt die schulische Gesundheits- und Sexualerziehung durch das Angebot entwicklungsbegleitender ärztlicher Informationsstunden. In der ÄGGF engagieren sich mehr als 100 Ärzt*innen im gesamten Bundesgebiet – schwerpunktmäßig in sozialen Brennpunkten – und bringen Gesundheitsbildung ins Klassenzimmer. Der Themenschwerpunkt liegt auf der sexuellen und reproduktiven Gesundheit, umfasst aber auch andere Themen wie z.B. Impfungen und Krebsprävention. 
Haben Sie Interesse an einer Vernetzung? Dann wenden Sie sich gerne an Dr. med. Runa Speer unter speer@aeggf.de.

EU4H-2024-PJ-03-4 (CR-g-24-99) Unterstützung personalisierter Krebsmedizin

Antragsfrist: 22. Januar 2025
Für diese Finanzhilfe wird ein Konsortium aus mind. 3 Einrichtungen aus 3 verschiedenen förderfähigen Ländern benötigt. Die Zielgruppe umfasst Akademische und Bildungseinrichtungen, Forschungsinstitute, Krankenhäuser, öffentliche Einrichtungen, Expertennetzwerke, Organisationen der Zivilgesellschaft, Verbände, Stiftungen, NGOs und ähnliche Einrichtungen. Call-spezifische Anforderungen sind im Call Document zu finden. 

Portugal
Das BreastScreening-AI (BS-AI), ein innovatives Spin-off des Instituto Superior Técnico aus Portugal möchte sich in ein Konsortium zum Thema Brustkrebsvorsorge einbringen. BS-AI will ein Projekt entwickeln, das die Leistungsfähigkeit fortschrittlicher Künstlicher Intelligenz und multimodaler Bildgebungstechnologien nutzt, um die Genauigkeit und Effizienz der Brustkrebsvorsorge und -diagnose zu verbessern. 
Haben Sie Interesse an einer Vernetzung? Dann wenden Sie sich gerne an francisco.calisto@tecnico.ulisboa.pt und vitor.crespo@healthtechlisboa.com.